Sechs Chöre singen in Arolser Stadtkirche für guten Zweck

Eindrucksvolles Benefizkonzert in der Stadtkirche Bad Arolsen zugunsten der Ukrainehilfe. Unter der Leitung von helen Zaloga traten sechs Chöre auf.

Presseartikel: HNA  Bild: Privat

Eindrucksvolles Benefizkonzert am 28. Jan. 2023 in der Stadtkirche Bad Arolsen zugunsten der Ukrainehilfe. Unter der Leitung von Helen Zaloga traten sechs Chöre auf. 


Sechs Chöre, alle unter der Leitung von Helen Zaloga, begeisterten am Sonntag ihr Publikum in der Stadtkirche von Bad Arolsen bei einem Benefizkonzert zugunsten der Ukrainehilfe.

Bad Arolsen - Mit einer Liebeserklärung an Europa eröffnete der gastgebende Verein „Frohsinn Oberschledorn“ den musikalischen Reigen. Anschließend traten in unterschiedlichen Zusammensetzungen die Chöre aus Marienhagen, Freienhagen, Schmillinghausen, Nieder-Werbe und Dorfitter auf.

Holger Dietzel vom gemeinnützigen Verein „Humanitäre Hilfe Korbach“ führte gekonnt durch das Programm und erklärte dabei, zu welchem Zweck dieser Verein gegründet wurde. In erster Linie gehe es darum, Hilfstransporte in die Ukraine zu organisieren.

Liebeserklärung in ukrainischer Sprache

So sei zum Beispiel vor gut zwei Wochen ein technisch überarbeiteter Rettungswagen in das vom Krieg verwüstete Land überführt worden. Die Zuhörer wurden daher gebeten, am Ende des Konzerts für diesen guten Zweck zu spenden.

Besonders ergriffen waren die Zuhörer von Liedern wie „Das Morgenrot“ von Robert Pracht und „Hallelujah“ von Leonard Cohen. Aufgelockert wurden die Chordarbietungen von Antonia von der Emde mit ihrem Saxophon und dem Gesangsduett Helen Zaloga und Natalia Tolstykh, die eine Liebeserklärung in ukrainischer Sprache vortrugen.

Anerkennung für erfolgreiche Chorarbeit

Höhepunkt der zweistündigen Veranstaltung war der gemeinsame Auftritt aller teilnehmenden Chöre am Ende des Konzerte: Ein vierstimmiger Kanon der vor allem den Wunsch nach Frieden beinhaltet und das in der Coronazeit sehr erfolgreiche Gesangsstück „Die Hoffnung lebt zuerst“ beschlossen den ergreifenden Nachmittag in der Arolser Stadtkirche.

Lang anhaltender, stehender Applaus war auch als Dank an Helen Zaloga zu verstehen, die mit ihren Chören in wochenlanger Probenarbeit dieses gelungene Konzert auf die Beine stellte.

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Gemischter Chor “Frohsinn” Oberschledorn e.V.               Singt.  Gemeinsam.  Weiter.


Frauenchor und MGV nehmen die Herausforderung an, um die Zukunft des Chores und den Chorgesang im Ort zu
sichern und aktiv zu gestalten. Das Lied-Repertoire des Gemischten Chor soll erweitert werden, von ruhigen, kirchlichen, klassischen bis hin zu modernen Stücken.

Die Chorproben des “Gemischten Chores” finden jeden Mittwoch von 20:00 Uhr bis 22:00 Uhr im Pfarrheim in
Oberschledorn statt. 
Neue Sängerinnen und Sänger sind immer herzlich willkommen, gern auch aus unseren Nachbarorten.

Die Chorleitung liegt wie bisher in den Händen von Helen Zaloga.

Der Vorstand setzt sich so zusammen:

1.Vorsitzende: Hildegard Hellwig. Stellvertretender Vorsitzender: Michael Lempart. Schriftführerin: Marlies Schlüter. Kassierer: Dieter Krevet. Mirka Schmidt-Montagnino übernimmt zusammen mit Werner Hellwig den Posten des Notenwarts.   




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                                                                                                                                                            Sauerlandkurier  03. April 2019


Presseartikel  Benefizkonzert  2016  

Sauerlandkurier 13.01.2010:


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Volksliederwettbewerb am 26.9.2009 in der Stadthalle Olsberg. 

Auftritt des MGV Frohsinn Oberschledorn um 16.00 Uhr

Chorleiter: Nikolaus Schröder

Ergebnis: "guter Erfolg"

Lohn:  "Silberpokal u.Urkunde"


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WP, 24.06.2009:

                                

WP, Winterberg, 08.12.2008

Schwarzmeer-Kosaken-Chor

Stimmgewaltiges Konzert in Oberschledorn

Beeindruckende Stimmen füllten die Pfarrkirche in Oberschledorn. Der Schwarmeer-Kosaken-Chor zeigte die ganze Vielfalt seines Repertoires. Und auch der MGV "Frohsinn" Oberschledorn wusste zu gefallen, berichtet die WESTFALENPOST. Oberschledorn. (kwi)Von „O du Fröhliche” bis „Ave Maria” und dem „Lied der Wolgaschlepper” - der Schwarzmeer-Kosaken-Chor bot dem Publikum am Samstag in Oberschledorn eine stimmgewaltige Darbietung erster Güte.

Vorweihnachtliche Stimmung zog ein, in die St.-Antonius-Kirche ein, als die Protagonisten ihr ganzes Können unter Beweis stellten. Der russische Chor folgte zum zweiten Mal der Einladung des Männergesangsverein „Frohsinn” aus Oberschledorn. Vor zwei Jahren begeisterte der Kosakenchor schon einmal rund 400 Zuhörer mit ihrem Gesang. Am Samstag kamen aber weniger Besucher als vom MGV „Frohsinn” erwartet: Rund 80 Kartenbesitzer lauschten den weltlichen und geistlichen Liedern. Der MGV „Frohsinn” unter der Leitung von Nikolaus Schröder eröffnete den Abend mit drei Liedern. Danach traten die Schwarzmeer-Kosaken auf: Sie beeindruckten durch Stimmgewalt auf Opern-Niveau. Da der musikalische Leiter der kosaken, Peter Orloff, aufgrund der Folgen eines Unfalls bei dem Konzert nicht anwesend sein konnte, begrüßte er die Besucher live per Telefon. Im ersten Teil des konzerts, in dem nur kirchliche Lieder präsentiert wurden, bekamen die Zuhörer Bekanntes wie das „Vater Unser” und die „Cherubim Hymne” sowie und Fremdes wie ein religiöses Lied in altslawisch geboten. Im zweiten Teil sangen die Kosaken russische Volksweisen und klassische Opernballaden. Dabei tauten die singenden Kosaken zusehends auf und forderten das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen auf. Mit dem berühmten „Kalinka” fand das Konzert schließlich sein stimmungsvolles Ende und die Zuhörer fühlten sich von den russischen Klängen beschwingt.

Quelle:www.derwesten.de